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Hessische Kulturstiftung Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main

Prêt-à-parler was initiated and curated by Aileen Treusch. So far, 14 positions have been published on the platform, with more to follow. The artworks were specifically selected for each person and the statements are published in their original language. If you have suggestions or questions, or would like to get involved in any way, please contact: mail@aileentreusch.de

urban intervantion, festival, artist-in-residence, 2016
Poesie des Wohnens
Wie wollen wir leben? Poesie des Wohnens sucht die Qualitäten der Nutzungsmischung, entzieht sich dem starren Regelwerk deutscher Bauverordnungen und hinterfragt das Dogma der Stille im alltäglichen Leben und Arbeiten.

Die Gegend des HAUSES,
die Gegend der AUGEN,
die Gegend der NASE,
die Gegend des MUNDES,
die Gegend der OHREN,

ist die Gegend des TISCHES,
ist die Gegend des SCHRANKES,
ist die Gegend des BETTS,

ist das ZIMMER MIT AUSSICHT.

Die individuellen Bedürfnisse an Wohnen wandeln sich stetig und sind so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Als Folge der Globalisierung leben immer mehr Menschen für immer kürzere Zeiträume in Metropolen, teilweise an mehreren Orten gleichzeitig. Wohnen und Leben der Zukunft sollte daher diesen Menschen, eine individuelle „Heimat“ in urbanem Kontext ermöglichen und die Vorteile von innerstädtischer Vielfalt, Verkehrsanbindung und Rückzugsort miteinander kombinieren.

Das Festival POESIE DES WOHNENS thematisierte Wohnbedürfnisse einer heterogenen Stadtbevölkerung und diskutierte ‘experimentelle Zonen der Nutzungsmischung’ im Kontext von Stadtentwicklung auf architekturtheoretischer wie auch performativ-künstlerischer und gestalterischer Ebene. Durch einen interdisziplinären Austausch von Architekten, Designern, Künstlern, Stadtplanern, Musikern, Politikern und Bewohnern der Stadt wurden die Fragen in einem öffentlichen Diskurs gestellt. Unter Beteiligung namhafter Experten soll hierdurch eine Grundlage für innovative Ideen zur nachhaltigen Stadt-, Regional- und Gebäudeplanung geschaffen werden. Das Projekt entstand im Kontext des Architektursommers Rhein-Main und seiner temporären Wirkungsstätte – dem »Zukunftspavillon«. In direkter Nachbarschaft zum Pavillon auf dem Frankfurter Rossmarkt wurde eine ‚micro residence‘ aufgestellt, die eine temporäre und öffentlich exponierte Wohnsituation auf einem innerstädtischen Platz erzeugte und von einem Artist-in Residence bewohnt wurde. Gleichzeitig fand eine Best-Practice Ausstellung statt und stellte eine Arealentwicklung im Züricher Norden als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges genossenschaftliches Wohnen vor: Das Hunziker-Areal – eine Siedlung, die Quartier und Vorbild sein will. Begleitet wurde das Festival von einem umfangreichen Programm, das vom öffentlichen Konzert und Performances über politische Debatten, Architektur-Talks und einem Pecha-Kucha Abend bis hin zu einem öffentlichen  Abschlusskolloquium reichte.

POESIE DES WOHNENS –
Experimentelle Zonen der Nutzungsmischung
19.08. – 02.09.2016, Frankfurt am Main

  • initiated by
    Jon Prengel & Aileen Treusch
  • PATRON
    Mike Josef, Head of planning department, Frankfurt am Main
  • CONCEPT & CURATION
    Aileen Treusch
  • CREATIVE DIRECTION & DESIGN
    Felix Kosok
  • COLLABORATEURS
    Torsten Becker, Sonja Moers
    Andrea Schwappach
  • ARTIST-IN-RESIDENCE
    Jagoda Szmytka
    Guests: Steven Upshaw, Paul Hübner
    micro residence by Woonpioniers
  • ARCHITECTURE & ENGINEERING
    Ian Shaw, Bollinger+Grohmann
  • EXHIBITION
    Mehr als Wohnen –
    Das Hunziker Areal in Zürich-Leutschenbach
  • all images shown on this page: Moritz Bernoully
    visualisation: Raumwerk GmbH
    download press release here
    view festival film here
  • GUESTS
    Andreas Hofer (mehr als wohnen)
    Tobias Rösinger (BDB)
    Peter Cachola Schmal (DAM)
    Mechthild Harting (FAZ)
    Jörn Walter (Oberbaudirektor HH)
    Ian Shaw (Architekt)
    Andreas Krawczyk (NKBAK)
    Simon Horn (Margarete Frankfurt)
    Wulf Kramer (Yallayalla)
    Marion Schmitz-Stadtfeld
    (NH ProjektStadt)
    Yacin Boudalfa, David Bausch, Ruben Fischer (YRD.works)
    Jelte Glas (Woonpioniers)
    Hans Drexler (dgj Architektur)
    Anna Sukhova (HFG)
    Eleonora Herder (HFG)
    Anette Mönich
    (Stadtteilbüro Bockenheim)
    Julia Maertz (Café Oheim)
    Philéas Laoutides (UCC OF)
    Fabian Riemenschneider
    (Architekt)
  • SPONSORS
    Kulturamt Frankfurt/M
    ASRM Rhein-Main
    BDA Hessen e.V.
    Deutsches Architekturmuseum
    BDB Frankfurt Rhein Main e.V.
    Kaufmann Bausysteme
    SRL

 

PRESS REVIEWS
„Wir wollen nicht zu einer reinen Bankenstadt werden, sondern, dass Frankfurt attraktiv für die Kreativszene bleibt“, sagt Treusch. Viele Vorschriften bremsten die Kreativität der Planer und Architekten im Wohnungsbau aus, meint der Architekt Jon Prengel – von der Stellplatzsatzung bis zum „Passivhaus-Dogma“. Auch seien Investoren anderswo offener für moderne und gemeinschaftliche Wohnformen.“ (Rainer Schulze FAZ, 28.08.2016)

Zwei Wochen lang lädt das Projekt zu einem Festi­val in und um den Zukunfts­pa­vil­lon in der Frank­fur­ter Innen­stadt ein. An den ersten sieben Festi­val­ta­gen wird Jagoda Szmytka einmal am Tag ihre Real-Life-Perfor­mance „Ever­y­body can be present“ zeigen zu der sie verschie­dene Künst­ler einge­la­den hat. Mit ihren Gästen rückt sie täglich ein ande­res Phäno­men des moder­nen Lebens in den Blick: Noma­den­tum, Diver­si­tät, Unmit­tel­bar­keit, Inten­si­tät des Moments, Nicht-Linea­ri­tät der Erfah­run­gen, Diffu­si­tät zwischen Reali­tät und Schein. ‚Wir gehen an das Thema sehr expe­ri­men­tell heran. Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Mit welchen Tatsa­chen haben wir zu tun? Und wie können wir möglichst flexi­ble Wohn­lö­sun­gen für die Mill­en­nial-Gene­ra­tion entwi­ckeln? Uns ist es wich­tig mit dem Festi­val eine Diskus­si­ons­platt­form für diese Fragen zu schaf­fen‘, sagt Aileen Treusch. (Schirn Magazin, 18.08.2016)

Somewhere you have to draw a line.
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Imprint

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Gutleutstraße 163-167,
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mail(at)aileentreusch.de

 

DESIGN
Mathias Bär

 

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